Fischer haben nur drei Seemeilen vor Livorno am Mittwoch einen mindestens drei Meter langen Hai gesichtet. Es ist unklar, um welche Art von Hai es sich handelt. Mit Sicherheit (so wie die Fischer) von einem Weißen Hai zu sprechen, sei riskant. Es könne um einen Weißen Hai, einen großen Mako, einen Heringshai oder aber einen Grauhai handeln. Die Behörden raten zur Vorsicht!
Warnung der Behörden: Vorsicht ist geboten
Die Hafenbehörde warnt in diesem Zusammenhang explizit auch Touristen, bei Wassersportarten und beim Baden besonders wachsam zu sein. Der Hai wurde am Mittwoch nur drei Seemeilen vor Livorno (etwa fünf Kilometer) von zwei Fischern gesichtet.
Im Original-Wortlaut heißt es dazu:
Weitere Fotos und Videoaufnahmen
Außerdem bitten die Behörden darum, sie mit weiteren nützlichen Informationen zu versorgen. Wer den Hai (und möglicherweise Junghaie) gesichtet hat und eventuell sogar Foto- und Videoaufnahmen hat, wird gebeten, sich über folgende Kanäle mit der Hafenaufsicht in Verbindung zu setzen. Möglichst genaue Angaben zum Sichtungsort werden außerdem erbeten:
Chiunque sia in possesso di informazioni utili, con eventuali ulteriori foto e/o video, dell’avvistamento, è pregato di avvisare quanto prima l’Autorità Marittima al numero tel: 0586-826011/826069/826070 e alla e-mail: so.cplivorno@mit.gov.it, fornendo informazioni quali caratteristiche dell’esemplare, località di avvistamento, presenza di cuccioli, apparente stato di salute.
Tödlicher Haiangriff in der Toskana
Haiangriffe und insbesondere tödliche Haiangriffe sind in Italien selten. In der Toskana (vor Piombino) hat es zuletzt 1989 einen tödlichen Haiangriff gegeben. Beim Unterwasserfischen wurde der Taucher Luciano Costanzo vor den Augen seines Sohnes tödlich von einem Weißen Hai verletzt.
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